1998 tourte Konstantin Weckers kleines erstaunliches Baßorchester durch die Lande. Gerd Baumann maßschneiderte die Arrangements von den Brechtgedichten, die Konstantin vertonte und genial interpretierte.
Dieser Mensch wußte wahrhaftig, wovon er da sang.
Um unten im Keller anzufangen: Tuba und Baßposaune: Leo „Desisades“ Gmelch, Kontrabaß: Laurentius Retzer, Fagott: Nici Walde, Perkussion und tiefe Trommel: Yogo Pausch, Schlagzeug, Vibraphon: Stefan Wildfeuer, Baßklarinette, Saxophon, Klarinette, Flöte: Wolfgang Roth, Akkordeon: Ich, Gitarren: Gerd Baumann. Gäste auf der Studio-CD: Jost Hecker: Cello + Arrangement vom „Choral vom Manne Baal“ und Charly Mariano: Improvisation auf Alto Sax.
Es gibt noch einen Lifemitschnitt von einer der Tourneen und überhaupt etliche CD-Poduktionen für Groß und Klein mit meiner Beteiligung, aber diese Wecker/Brecht Studioaufnahme ist mir die allerliebste. Toningeneur: Klaus Strazicki
Bertolt Brecht / Wecker/Hecker (1998): „Der Choral vom Manne Baal“
Bertolt Brecht / Wecker/Baumann (1998): „Mazeppa“